Dienstag,
17. Februar |
Nach dem letzten, ausgiebigen
Frühstück im Hotel beschlossen wir das schöne Wetter richtig auszunutzen
und uns die Innenstadt von Antalya noch einmal bei Sonnenschein
anzusehen. So war uns das Hafengelände eigentlich nur sehr ver- |
man uns mit Absicht ausgenommen hat, gefiel uns überhaupt nicht. |
wegs haben wir den Süßwarenladen "Yenigün" geentert, da Olga seine Auslage bereits beim ersten Rundgang sehr verlockend fand und unbedingt noch Lokum (Süßigkeit aus festem Sirup) mitnehmen wollte. |
Durch die schmalen Altstadtgässchen
gingen wir zum Hafen. Das Wetter war
traumhaft, der Himmel war strah- |
Wir
flüchteten und beschlossen mit der Straßenbahn
zum bekanntesten Strand von Antalya zu fahren, dem Konyaalti
Beach. Der Strand ist zu Recht so bekannt. Die Kieselsteine am Ufer waren
sauber und luden zum Sitzen ein, das Wasser
war wunderschön blau und als Panoramahintergrund dienten die Berge des
Taurusge- birges - man könnte dort wirklich Stunden verbringen! Aber wir wollten wie immer noch viel mehr sehen und liefen weiter am Wasser entlang. Zurück zur Straßen- bahnhaltestelle wollten wir dann aber durch die Restau- rant- und Erholungsmeile des Strands gehen. Die Infra- struktur war fabelhaft, es fehlt in der Sommersaison dort ganz gewiss an gar nichts. Im Februar waren die Restaurants, Bars & Co natürlich noch alle geschlos- sen - man hat aber schon mit den Aufräumarbeiten nach der stürmischen Wintersaison begonnen. |
Statt
per Straßenbahn ging es per Pedes zurück zur "Kalekapisi",
um dem Leben | Ironie: den Anhänger haben wir im Dresdner Tally Weijl gekauft |
mete sich wieder dem Sortieren
ihrer Schätze. In Ruhe gelassen zu werden verleitete uns gleich zu weiterem
Stöbern - so soll es doch sein, ihr anderen, nehmt euch ein Beispiel daran!
Am Ende fiel es uns nicht schwer ein |
Gut
gegen böse Blicke gewappnet war uns nun nach einem Abschiedsessen zu- |
war
nach wie vor sehr sonnig, aber leider ein wenig windiger als zuvor, daher bestellte
sich Olga einen türkischen Kaffee und bekam ungefragt noch ein Glas Wasser
dazu. Olga orderte Manti, denn diese
Pelmeni in Miniaturaus- gabe haben sie schon aufgrund ihrer Größe im rohen Zustand auf dem Markt sehr interessiert. Carsten hat sich für Köfte entschieden. Das Essen war wirklich gut, aber als wir die Rechnung bekamen, stimmte die von uns aus- |
gerechnete
Summe nicht mit dem handgeschrie- benen Zettel des Kellners überein. Des Rätsels Lösung war Olgas (nicht bestelltes!) Glas Wasser, welches sie natürlich ausgetrunken hat, schließ- lich wurde es in einem Glas serviert und nicht ei- ner Flasche - wir erinnern uns an das Kebap-Haus |
am 3. Tag - sie ahnte also nichts Böses. Der Beigeschmack einer Abzocke war wieder da und am Ende hat der Kellner von uns weniger Trinkgeld bekommen als wir ursprünglich eingeplant haben. Wie man in den Wald ruft ... |
Zurück im Hotel entspannten
wir uns wieder mal lesend und surfend in der Bar - die Füße dankten
uns sehr dafür. Vor dem Abendessen versuchten wir noch eben die übriggebliebenen
YTL an der Rezeption zurück in EUR um- |
war der junge Kollege auch
nicht mehr greifbar. Irgendwie haben wir Wir
ließen uns dennoch unser Abschiedsmahl munden und nahmen |